Italien erlebt den 2. Tag in Folge eine Hochwasserkatastrophe im vorher ausgedorrten Gebiet der Emilia Romagna. Inzwischen zählt man 14 Tote und weiterhin dutzende Vermisste. Das Wasser hat zahlreiche historische Denkmäler beschädigt. Man ging zunächst von einem Milliardenschaden aus – aber das dürfte viel zu niedrig angesetzt sein. Immer mehr Stimmen vor Ort zeigen auf den Menschen als Ursache für den Klimawandel, den Italien nun nass erwischt. Und das vermutlich nicht zum letzten Mal. Nach dem Regen wird wieder Trockenheit einsetzen und von den Regenmassen wird man nahezu nichts verwenden können.
Hochwasserkatastrophe in Italien
in Italien
| Ereignis: Hochwasser
Schreibe einen Kommentar