Art der Katastrophe: Erdrutsch
Ein Erdrutsch ist das Abgleiten größerer Erd- und Gesteinsmassen, meistens ausgelöst durch starke Niederschläge (langandauernder Regen oder Starkregen) und das dadurch bedingte Eindringen von Wasser zwischen vorher gebundene Bodenschichten. Durch die Schwerkraft und die Verminderung der Haftreibung zwischen den Bodenschichten rutscht der Hang (bei ausreichend großer Hangneigung) ab. Ein großer Erdrutsch wird auch Bergrutsch genannt; wenn kleine Flächen betroffen sind, auch Hangrutsch oder Hangrutschung.
Ein Erdrutsch unterscheidet sich vom Bergsturz durch die geringere Geschwindigkeit.
-
Erneuter Felsrutsch in den Dolomiten
-
Notstand in Venetien nach Erdrutsch
in Italien
-
Großer Bergrutsch in den Belluneser Dolomiten
-
Erneuter Erdrutsch in der Yunnan Provinz
in China
-
Abbruch vom Birchgletscher begräbt Dorf
-
Evakuierung von mehreren Gebäuden nach Starkregen
in Indonesien
-
Starkregen sorgt für Zerstörungen in Kolumbien
in Kolumbien
-
Notstand in Piemont ausgerufen, Evakuierung von Menschen
in Italien
-
Touristen sitzen in Grosser-St.-Berhnhard-Tunnel fest
-
22 Tote bei Fluten nach Starkregen
in Ecuador